Das Projekt NETWASS stellt einen präventiven Ansatz der Früherkennung zur Verfügung, durch den es Schulen ermöglicht wird, Gewaltandrohungen und Hinweise auf schwere Gewalttaten sicher einzuschätzen und sensibel mit solchen Hinweisen umzugehen. Damit wird das Ziel verfolgt, die objektive Sicherheitslage und das subjektive Sicherheitsgefühl an Schulen zu verbessern und Schülerschaft und Schulpersonal vor schwerer zielgerichteter Schulgewalt zu schützen. Unser Ansatz basiert unter anderem auf Verfahren der sogenannten Bedrohungsanalyse, mit denen in den USA bereits sehr positive Erfahrungen an Schulen gesammelt wurden.
NETWASS wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Programm „Forschung für die Zivile Sicherheit“ gefördert. Das Institut für angewandte Sicherheitsforschung (InaS) an der HPol war Projektpartner.
NETWASS Projekt-Team HPol BB:
Armin Müller (Forscher)