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Besuch der Washington Post

Nach einer Begrüßung durch den Hochschulpräsidenten Rainer Grieger führte der Fachbereich Polizeiliche Taktik und Einsatztrainings (PTE) vor, wie Brandenburger Polizistinnen und Polizisten in einer polizeilichen Standardsituation agieren, wenn zu erwarten ist, dass das polizeiliche Gegenüber bewaffnet sein könnte. Dies geschah insbesondere unter Berücksichtigung von Maßnahmen zur Verhinderung des sogenannten lagebedingten Erstickungstodes.

Auch der sichere Umgang mit der Schusswaffe war Bestandteil einer weiteren Trainingssequenz in der Raumschießanlage. Hierzu wurde das zuvor präsentierte Szenario noch einmal mittels der Technologie der Blue-Box auf die Schießbahn projiziert. Wie auch in der vorherigen Vorführung kommentierte der Fachbereich PTE jegliches Vorgehen der eingesetzten Kollegen und stellte rechtliche Anforderungen in Kombination mit polizeilichen Maßnahmen an die jeweilige Situation verständlich für den Journalisten dar.

Der als zweistündiger Termin geplante Drehtag erstreckte sich für alle Beteiligten unerwartet von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr, was vor allem auch auf das tiefgehende Interesse von Herrn Noack und den höchst professionell anmutenden Videoaufnahmen seines Kameramannes zurückzuführen war.

Die Hochschule freut sich außerordentlich über die internationale Aufmerksamkeit und ist stolz, als brandenburgische Bildungseinrichtung stellvertretend für die gesamte deutsche Polizei Einblicke gewähren zu dürfen, welche in dem Beitrag "U.S. protesters are demanding police reform. Here's what it could look like" unter https://polbb.eu/washingtonpost wiederzufinden sind.

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